Wir sind nun seit drei Tagen im Sola und haben bereits einiges erlebt...
Montag, 12. Juni 2023
Wir sind nun seit drei Tagen im Sola und haben bereits einiges erlebt...
Das Lager startete mit einer Einführung ins Detektivbusiness und einer Anwanderung ins Dorf Oberennetwalden. Da der Weg etwas weit war, mussten wir unterwegs übernachten und uns eine Unterkunft erfragen. So haben einige von uns in Zelten, andere in einer Schule übernachtet.
Angekommen im schönen Oberennetwalden haben wir in grosser Hitze unsere Zelte aufgeschlagen. Der Boden war steinig und die Heringe einzuschlagen war deshalb eine Herausforderung, welche wir aber gut meisterten.
Am Abend lernten wir zusammen mit der Ex-Detektivin das Dorf und seine Bewohner noch besser kennen.
Es gibt dort die Fabrik Klo und Co. die alles produziert was das Herz begehrt. Designed wurde diese von unserer Architektin (Frau des Fabrikbesitzers). Ein Rathaus mit zwei Spezialuhren und dem Büro der Bürgermeisterin, der Coiffeursalon "Hairvorragend" , eine Kirche und ein kleiner Dorfladen mit dem Namen "Folg" machen das Dorf Oberennetwalden zu einem anschaulichen kleinen Ort.
Doch nicht alles ist harmonisch: Die Polizistin hat Probleme mit dem krassen Dude und die Umweltschützerin möchte eine klimafreundlichere Fabrik, was dem Fabrikbesitzer von Klo und Co überhaupt nicht passt. Viel Freude aber bereitet uns der Strassenmusiker, der uns immer wieder mal mit einem erstaunlich klangvollen Trompetenständchen den Tag erhellt.
Langsam wird es Zeit, dass wir endlich rausfinden, was mit unserem Kellner im Koma (Exalempinkafemyrus) passiert ist. So bauten wir am Morgen eine Maschine und stellten fest, dass Gift das Koma ausgelöst haben muss.
Am Nachmittag hörten wir uns im Dorf um und bekamen das eine oder andere interessante Gerücht mit.
Am Abend arbeiteten wir an unserem Detektivimage und stellten sicher, dass alle von nun an einen Decknamen haben. Alle die noch keinen hatten, wurden getauft.